Berlin, 01. April 2019
Durchbruch in der Voraussage von Ereignissen
Big Data ist inzwischen ein überall gegenwärtiges Thema. Unter anderem geht es darum, anhand verfügbarer Daten von Sensoren und Kameras abzuschätzen, ob technische Probleme anstehen und rechtzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Während Voraussagen bisher auf vagen Vermutungen aufgrund sich verändernder Werte basierten, ist es den Kithara-Entwicklern dank intensiver Forschung auf dem Gebiet der Quantenmechanik und deren praktischer Anwendung gelungen, ein richtungsweisendes neues Produkt zu entwickeln, das auch zeitliche Dimensionen in die Bewertungen einbezieht.
Das Kithara-RealTime-Suite-kompatible Future Module ist in der Lage, mittels eines virtuellen CTC-Simulators (closed timelike curve) ungewöhnliche Ereignisse im Voraus zu entdecken und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Zwar verwendet das Modul ebenfalls vorhandene Kameras und Sensoren, um Veränderungen aufzuspüren, jedoch handelt es sich dabei um Werte, die bis zu 42 Sekunden weiter in der Zukunft liegen. Durch dieses vorausschauende Verhalten ist es möglich, beispielsweise eine Maschine, ein Fließband oder einen Roboter viel früher abzuschalten, bevor das Ereignis eintritt und Schäden verursacht. Dabei wird eine präzise Fehlermeldung ausgegeben, welche Störung erwartet wird und durch welches Bauteil sie ausgelöst werden wird. Auch Unfälle lassen sich so vermeiden, etwa durch Werkzeugbruch, denn die Maschine kann den Bediener vor Eintritt des Unfalls warnen und dazu auffordern, sich in Sicherheit zu bringen. Leider ist die zu überblickende Zeitspanne auf maximal 42 Sekunden begrenzt, da die Quantenkommunikation entsprechend des Kausalitätsprinzips der Heisenbergschen Unschärferelation durch die maximal mögliche Schärfe einer unüberwindbaren Barriere unterliegt.
Was hier so nüchtern beschrieben steht, wird tatsächlich weltweit umwälzende Veränderungen nach sich ziehen, da sie Unternehmen in die Lage versetzt, ihre wertvollen Investitionen besser zu schützen. Dabei entstehen nicht einmal Kosten für Hardware-Nachrüstungen, weil das Future Module, ähnlich einem virtuellen Computer, lediglich simuliert wird. Dafür wird allerdings ein eigener Prozessorkern benötigt, um die hochsensiblen Berechnungen nicht zu stören.
Erwartungsgemäß wird die Neuerung gravierende Auswirkungen auf viele Wirtschaftsbereiche haben, die momentan noch gar nicht abschätzbar sind. So ist davon auszugehen, dass es die Versicherungsbranche zukünftig schwerer haben wird, Verträge abzuschließen, da potentielle Versicherungsnehmer bereits vor Eintritt eines Schadens gewarnt werden und rechtzeitig Gegenmaßnahmen treffen können, sodass Versicherungen gar nicht mehr benötigt werden.
Das Future Module lässt sich wie gewohnt problemlos in die vorhandene Kithara-Installation integrieren.
Update: Leider verzögert sich die Auslieferung des Future Modules um unbestimmte Zeit. Intensive Tests haben ergeben, dass die Vorhersagefunktion aufgrund einer zeitlich-räumlichen Anomalie in einer Zeitschleife hängenbleibt, nämlich innerhalb des 1. Aprils. Die Aktivierung würde dazu führen, dass der Nutzer diesen Tag wieder und wieder durchleben muss. Die Aktivierung würde dazu führen, dass der Nutzer diesen Tag wieder und wieder durchleben muss. Die Aktivierung würde dazu führen, dass der Nutzer diesen Tag wieder und wieder durchleben muss. Die Aktivierung würde dazu führen, dass der Nutzer diesen Tag wieder und wieder durchleben muss. Die Aktivierung würde dazu führen, dass der Nutzer diesen Tag wieder und wieder durchleben muss …
Weitere Aprilscherze finden Sie hier.