27. Juli 2017
Schlechtes Wetter, gutes Programmieren
Berlin versinkt im Regen. Was tun als Programmierer? Ganz Einfach: Programmieren. Der Berliner Sommer 2017 geht gerade mit wiederholten sintflutartigen Regenfällen den Bach herunter. Ein Regentag jagt den anderen und so traut sich auch bei uns kaum jemand aus dem Büro.
Etwas Positives hat das Ganze aber dennoch: Das regnerische Wetter verleitet zum Drinnenbleiben und zum munter Weiterprogrammieren. Wo sonst vielleicht Park, Garten, der Strand oder die Badeanstalt locken würden, tauchen wir zur Zeit eher in Codezeilen ein. Anstatt uns von Insekten umschwirren zu lassen, fixen wir gerade Bugs.
Natürlich wünschen auch wir uns, dass der Sommer endlich sommerlicher wird. Bis dahin nutzen wir aber den wetterbedingten "Hausarrest", um einige Sachen fertig zu bekommen und haben dann so vielleicht etwas mehr Freiraum, wenn die Temperaturen wieder steigen.
Sommerloch bei Kithara? Zumindest nicht dieses Jahr.